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In Maryland lernen Häftlinge den Beruf des Automechanikers durch virtuelle Realität

Neben der Vermittlung von handwerklichen Fertigkeiten hilft der virtuelle Unterricht bei der Bewältigung einer weiteren ungewöhnlichen Aufgabe. Nach langen Haftstrafen bleiben die Menschen im Leben zurück und sind oft mit vielen Dingen nicht vertraut, die es vor dem Gefängnisaufenthalt noch nicht gab, die jetzt aber alltäglich sind. Ein Jugendlicher in Maryland wurde beispielsweise 2001 inhaftiert und war kürzlich überrascht zu erfahren, dass es in der Welt Selbstbedienungskassen gibt.

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